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   BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R   

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BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R (https://dejure.org/2021,13971)
BSG, Entscheidung vom 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R (https://dejure.org/2021,13971)
BSG, Entscheidung vom 06. Mai 2021 - B 5 RE 4/20 R (https://dejure.org/2021,13971)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei Mitgliedschaft in einer berufsständischen Kammer Verlust der Regelungswirkung einer Befreiungsregelung durch den Wechsel in eine andere Tätigkeit - hier nach der wesentlichen Änderung der ...

  • rechtsportal.de

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei Mitgliedschaft in einer berufsständischen Kammer Verlust der Regelungswirkung einer Befreiungsregelung durch den Wechsel in eine andere Tätigkeit - hier nach der wesentlichen Änderung der ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rechtsanwaltskammer-hamm.de (Leitsatz)

    SGB VI §§ 6, 231 II; SGB IV § 7 I 1; BRAO § 46 b III
    Befreiungsbescheid für Syndikus bei Tätigkeitswechsel im Arbeitsverhältnis

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    T. O. ./. Deutsche Rentenversicherung Bund, 2 Beigeladene

    Versicherungspflicht - Rentenversicherung - Befreiung - angestellter Jurist - Änderung der Tätigkeit

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2022, 267
  • NZS 2022, 839
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 22.03.2018 - B 5 RE 5/16 R

    Befreiung von der Rentenversicherungspflicht - approbierter Apotheker - Tätigkeit

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Auch wenn entsprechend dem Urteil des BSG vom 22.3.2018 (B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16) für die Bestimmung der Reichweite der Befreiung maßgeblich auf das Weisungsrecht des Arbeitgebers abgestellt werde, ergebe sich nichts anderes.

    Maßstab der Auslegung ist insofern der verständige und Zusammenhänge berücksichtigende Beteiligte (BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 27 mwN; s auch BSG Urteil vom 16.3.2021 - B 2 U 7/19 R - juris RdNr 13, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) .

    Die weiteren Angaben insbesondere zur Dauer und zum Widerruf der Befreiung sind lediglich erläuternde Hinweise zu der getroffenen Befreiungsentscheidung (stRspr; vgl BSG Urteil vom 7.11.1991 - 12 RK 49/89 - SozR 3-2940 § 7 Nr. 2 S 3 f; BSG Urteil vom 30.4.1997 - 12 RK 34/96 - BSGE 80, 215, 221 = SozR 3-2940 § 7 Nr. 4 S 17; BSG Urteil vom 22.10.1998 - B 5/4 RA 80/97 R - BSGE 83, 74, 77 = SozR 3-2600 § 56 Nr. 12 S 57; BSG Urteil vom 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 5 RdNr 37; BSG Urteil vom 5.12.2017 - B 12 KR 11/15 R - juris RdNr 24; BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 30 sowie BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 51) .

    Ob die Voraussetzungen für eine Befreiung von der GRV vorliegen, kann der Rentenversicherungsträger auch nur für eine konkrete Beschäftigung und deren Ausgestaltung feststellen (vgl dazu näher BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 32) .

    Beschäftigung im hier maßgeblichen Sinn meint daher nicht die Tätigkeit als solche bzw einen bestimmten Beruf oder ein Berufsbild, sondern die für einen Weisungs-, dh Arbeitgeber konkret verrichtete Tätigkeit (vgl BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 33; s auch BSG Urteil vom 23.2.2021 - B 12 R 15/19 R - juris RdNr 13, zur Veröffentlichung auch in BSGE und SozR 4-2400 § 7 Nr. 54 vorgesehen) .

    b) Nicht zu beanstanden ist auch die rechtliche Bewertung des LSG, dass spätestens zum 1.10.2014 eine wesentliche Änderung der Beschäftigung, für die dem Kläger im Bescheid der BfA vom 9.8.1995 eine Befreiung von der Versicherungspflicht in der GRV erteilt worden war, eingetreten ist und sich jener Befreiungsbescheid damit iS des § 39 Abs. 2 SGB X auf sonstige Weise erledigt hat (vgl dazu BSG Beschluss vom 7.3.2018 - B 5 RE 3/17 R - juris RdNr 36; BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 42) .

  • BSG, 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R

    Befreiung von der Rentenversicherungspflicht bei der Mitgliedschaft in einer

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Der Senat ist zu einer eigenen Auslegung des Bescheids befugt und hieran nicht durch § 163 SGG gehindert (vgl BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 36 ff).

    Die weiteren Angaben insbesondere zur Dauer und zum Widerruf der Befreiung sind lediglich erläuternde Hinweise zu der getroffenen Befreiungsentscheidung (stRspr; vgl BSG Urteil vom 7.11.1991 - 12 RK 49/89 - SozR 3-2940 § 7 Nr. 2 S 3 f; BSG Urteil vom 30.4.1997 - 12 RK 34/96 - BSGE 80, 215, 221 = SozR 3-2940 § 7 Nr. 4 S 17; BSG Urteil vom 22.10.1998 - B 5/4 RA 80/97 R - BSGE 83, 74, 77 = SozR 3-2600 § 56 Nr. 12 S 57; BSG Urteil vom 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 5 RdNr 37; BSG Urteil vom 5.12.2017 - B 12 KR 11/15 R - juris RdNr 24; BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 30 sowie BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 51) .

    Die Abfrage des Arbeitgebers sowie des Beginns des "derzeitigen" Beschäftigungsverhältnisses im Antragsformular unterstreicht, dass das Bestehen einer versicherungspflichtigen Beschäftigung notwendige Voraussetzung für die Befreiung von der Versicherungspflicht zur Beschäftigtenrentenversicherung ist (vgl BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 53) .

    Hingegen verdeutlicht der Text "Gegen diesen Bescheid können Sie ... Widerspruch erheben", dass die Regelungen, die den Adressaten des Bescheids individuell betreffen, der Rechtsbehelfsbelehrung vorangestellt sind und bei mangelndem Einverständnis durch diesen angefochten werden können (vgl BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 66) .

    d) Anhaltspunkte für ein schützenswertes Vertrauen des Klägers in den uneingeschränkten Fortbestand der ursprünglich erteilten Befreiung von der Rentenversicherungspflicht sind nicht ersichtlich (vgl BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 68 unter Hinweis auf BSG SozR 4-2600 § 231 Nr. 5 RdNr 33 ff) .

  • BSG, 23.09.2020 - B 5 RE 6/19 R

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Der Kläger macht sein Begehren in zulässiger Weise mit einer kombinierten Anfechtungs- und Feststellungsklage geltend (vgl § 54 Abs. 1 Satz 1, § 55 Abs. 1 Nr. 1 iVm § 56 SGG; s dazu auch BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 9 RdNr 12) .

    Ein Arbeitgeberwechsel führt stets zur Beendigung der konkreten Beschäftigung und damit auch zur Beendigung einer für sie erteilten Befreiung (vgl BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - aaO RdNr 24 mwN; zur Auswirkung eines Arbeitgeberwechsels auf die berufsrechtliche Zulassung eines Syndikusrechtsanwalts s auch BGH Urteil vom 30.3.2020 - AnwZ 49/19 - NJW 2020, 2190 RdNr 12 ff) .

    Nach gefestigter Rechtsprechung verstößt es gegen Treu und Glauben, wenn ein Rentenversicherungsträger für eine Beschäftigung die Versicherungspflicht feststellt, nachdem er zuvor in einer Antwort auf die Frage des Betroffenen nach der Reichweite einer früher ausgesprochenen Befreiung den Eindruck erzeugt hatte, auch für eine neu eingegangene Beschäftigung trete wegen der schon erteilten früheren Befreiung keine Versicherungspflicht ein (vgl BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - juris RdNr 17 mwN, zur Veröffentlichung in SozR 4-2600 § 231 Nr. 9 vorgesehen ; zur schriftlichen oder mündlichen Bestätigung der Weitergeltung einer alten Befreiung s auch das "Rundschreiben zum Befreiungsrecht von Syndikusanwälten und Vertrauensschutz für Altfälle" der DRV Bund vom 12.12.2014, NZA 2015, 29, 30) .

    Ein "Wiederaufleben" der Rechtswirkungen des Bescheids vom 9.8.1995 kommt, nachdem seine Wirksamkeit gemäß § 39 Abs. 2 SGB X weggefallen ist, nicht in Betracht (vgl BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - juris RdNr 26, zur Veröffentlichung in SozR 4-2600 § 231 Nr. 9 vorgesehen; s auch BSG Beschluss vom 7.3.2018 - B 5 RE 3/17 R - juris RdNr 36) .

  • BSG, 23.02.2021 - B 12 R 15/19 R

    Sozialversicherungspflicht eines Mitglieds des Vorstandes einer rechtsfähigen

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Beschäftigung im hier maßgeblichen Sinn meint daher nicht die Tätigkeit als solche bzw einen bestimmten Beruf oder ein Berufsbild, sondern die für einen Weisungs-, dh Arbeitgeber konkret verrichtete Tätigkeit (vgl BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 33; s auch BSG Urteil vom 23.2.2021 - B 12 R 15/19 R - juris RdNr 13, zur Veröffentlichung auch in BSGE und SozR 4-2400 § 7 Nr. 54 vorgesehen) .

    Die Wendung "insbesondere in einem Arbeitsverhältnis" in § 7 Abs. 1 Satz 1 SGB IV beschreibt den rechtlichen Typus der abhängigen Beschäftigung in Abgrenzung zur selbstständigen Tätigkeit (vgl BSG Urteil vom 23.2.2021 - B 12 R 15/19 R - juris RdNr 13, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4-2400 § 7 Nr. 54 vorgesehen) .

    Gleiches gilt für einen Statuswechsel vom Angestellten zum Mitglied eines Organs, das zur gesetzlichen Vertretung der juristischen Person des Arbeitgebers berufen ist und als solches gesellschafts- und organrechtlichen Weisungen unterliegt (vgl hierzu auch BGH Urteil vom 7.12.2020 - AnwZ 17/20 - NJW 2021, 629 RdNr 9 ff; zur abhängigen Beschäftigung von Vorstandsmitgliedern juristischer Personen s BSG Urteil vom 23.2.2021 - B 12 R 15/19 R - juris RdNr 15 ff, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4-2400 § 7 Nr. 54 vorgesehen) .

  • BSG, 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R

    Rentenversicherung - Bestandsschutz für Befreiung von der Versicherungspflicht -

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Dessen Auslegung durch das LSG widerspreche den Auslegungsregeln für Willenserklärungen (§§ 133, 157 BGB) sowie der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R) , das allgemein auf die Beschäftigung in einem Arbeitsverhältnis abstelle.

    Die weiteren Angaben insbesondere zur Dauer und zum Widerruf der Befreiung sind lediglich erläuternde Hinweise zu der getroffenen Befreiungsentscheidung (stRspr; vgl BSG Urteil vom 7.11.1991 - 12 RK 49/89 - SozR 3-2940 § 7 Nr. 2 S 3 f; BSG Urteil vom 30.4.1997 - 12 RK 34/96 - BSGE 80, 215, 221 = SozR 3-2940 § 7 Nr. 4 S 17; BSG Urteil vom 22.10.1998 - B 5/4 RA 80/97 R - BSGE 83, 74, 77 = SozR 3-2600 § 56 Nr. 12 S 57; BSG Urteil vom 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 5 RdNr 37; BSG Urteil vom 5.12.2017 - B 12 KR 11/15 R - juris RdNr 24; BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 30 sowie BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 51) .

    Das Urteil des 12. Senats vom 31.10.2012 (B 12 R 5/10 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 5) , auf das sich der Kläger beruft, stützt seine Auffassung nicht.

  • BGH, 07.12.2020 - AnwZ (Brfg) 17/20

    Zulassung als Syndikusrechtsanwalt durch Gewährleistung der fachlichen

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Gleiches gilt für einen Statuswechsel vom Angestellten zum Mitglied eines Organs, das zur gesetzlichen Vertretung der juristischen Person des Arbeitgebers berufen ist und als solches gesellschafts- und organrechtlichen Weisungen unterliegt (vgl hierzu auch BGH Urteil vom 7.12.2020 - AnwZ 17/20 - NJW 2021, 629 RdNr 9 ff; zur abhängigen Beschäftigung von Vorstandsmitgliedern juristischer Personen s BSG Urteil vom 23.2.2021 - B 12 R 15/19 R - juris RdNr 15 ff, zur Veröffentlichung in BSGE und SozR 4-2400 § 7 Nr. 54 vorgesehen) .

    Augenfällig wird die wesentliche Veränderung der Beschäftigung nicht zuletzt dadurch, dass der Kläger als Mitglied der Geschäftsführung eine Organstellung erlangte, die grundsätzlich zu einer Nachrangigkeit des Anstellungsvertrages führt (zur Zulassung eines GmbH-Geschäftsführers als Syndikusrechtsanwalt vgl BGH Urteil vom 7.12.2020 - AnwZ ) 17/20 - NJW 2021, 629) .

  • BGH, 30.03.2020 - AnwZ (Brfg) 49/19

    Auswirkung eines Arbeitgeberwechsels auf die Zulassung als Syndikusrechtsanwalt;

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Ein Arbeitgeberwechsel führt stets zur Beendigung der konkreten Beschäftigung und damit auch zur Beendigung einer für sie erteilten Befreiung (vgl BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - aaO RdNr 24 mwN; zur Auswirkung eines Arbeitgeberwechsels auf die berufsrechtliche Zulassung eines Syndikusrechtsanwalts s auch BGH Urteil vom 30.3.2020 - AnwZ 49/19 - NJW 2020, 2190 RdNr 12 ff) .

    Dementsprechend wird in der Literatur die Beförderung des Mitarbeiters einer Rechtsabteilung zu deren Leiter mit personellen und organisatorischen Aufgaben im Umfang von 20 % als unwesentliche Änderung angesehen (Diller/Schuster aaO; zum Mindestumfang anwaltlicher Tätigkeit von 65 % für eine anwaltliche Prägung des Arbeitsverhältnisses vgl BGH Urteil vom 30.3.2020 - AnwZ 49/19 - NJW 2020, 2190 RdNr 26 mwN).

  • BGH, 14.07.2020 - AnwZ (Brfg) 8/20

    Umfassen der bereits erteilten Zulassung als Syndikusrechtsanwalt der für den

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Entsprechendes gilt, wenn der Rechtsträger des Arbeitgebers durch Verschmelzung, Spaltung, Vermögensübertragung oder Formwechsel umgewandelt wird (vgl § 1 Abs. 1 sowie § 324 UmwG; zur Fortgeltung der Zulassung als Syndikusrechtsanwalt bei der Verschmelzung zweier Unternehmen vgl BGH Urteil vom 14.7.2020 - AnwZ 8/20 - NJW-RR 2020, 1065 RdNr 12 f) .

    Die Entscheidung ist stets von Wertungsaspekten geprägt (vgl BGH Urteil vom 14.7.2020 - AnwZ 8/20 - NJW-RR 2020, 1065 RdNr 27).

  • BSG, 07.03.2018 - B 5 RE 3/17 R

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    b) Nicht zu beanstanden ist auch die rechtliche Bewertung des LSG, dass spätestens zum 1.10.2014 eine wesentliche Änderung der Beschäftigung, für die dem Kläger im Bescheid der BfA vom 9.8.1995 eine Befreiung von der Versicherungspflicht in der GRV erteilt worden war, eingetreten ist und sich jener Befreiungsbescheid damit iS des § 39 Abs. 2 SGB X auf sonstige Weise erledigt hat (vgl dazu BSG Beschluss vom 7.3.2018 - B 5 RE 3/17 R - juris RdNr 36; BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 42) .

    Ein "Wiederaufleben" der Rechtswirkungen des Bescheids vom 9.8.1995 kommt, nachdem seine Wirksamkeit gemäß § 39 Abs. 2 SGB X weggefallen ist, nicht in Betracht (vgl BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - juris RdNr 26, zur Veröffentlichung in SozR 4-2600 § 231 Nr. 9 vorgesehen; s auch BSG Beschluss vom 7.3.2018 - B 5 RE 3/17 R - juris RdNr 36) .

  • BSG, 05.12.2017 - B 12 KR 11/15 R

    Rentenversicherung - Befreiung von der Versicherungspflicht - angestellte

    Auszug aus BSG, 06.05.2021 - B 5 RE 4/20 R
    Die weiteren Angaben insbesondere zur Dauer und zum Widerruf der Befreiung sind lediglich erläuternde Hinweise zu der getroffenen Befreiungsentscheidung (stRspr; vgl BSG Urteil vom 7.11.1991 - 12 RK 49/89 - SozR 3-2940 § 7 Nr. 2 S 3 f; BSG Urteil vom 30.4.1997 - 12 RK 34/96 - BSGE 80, 215, 221 = SozR 3-2940 § 7 Nr. 4 S 17; BSG Urteil vom 22.10.1998 - B 5/4 RA 80/97 R - BSGE 83, 74, 77 = SozR 3-2600 § 56 Nr. 12 S 57; BSG Urteil vom 31.10.2012 - B 12 R 5/10 R - SozR 4-2600 § 231 Nr. 5 RdNr 37; BSG Urteil vom 5.12.2017 - B 12 KR 11/15 R - juris RdNr 24; BSG Urteil vom 22.3.2018 - B 5 RE 5/16 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 16 RdNr 30 sowie BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 51) .

    dd) Eines "Widerrufs" bzw einer Aufhebung des Bescheids vom 9.8.1995 nach § 48 Abs. 1 SGB X bedurfte es nicht (vgl zB BSG Urteil vom 7.12.2000 - B 12 KR 11/00 R - SozR 3-2600 § 6 Nr. 5 S 10; BSG Urteil vom 5.12.2017 - B 12 KR 11/15 R - juris RdNr 24) .

  • BSG, 04.06.2019 - B 12 R 11/18 R

    Ärzte als freie Mitarbeiter eines Krankenhauses?

  • BSG, 03.04.2014 - B 5 RE 13/14 R

    Rentenversicherung - keine Befreiung von der Versicherungspflicht - zugelassener

  • BSG, 19.06.2018 - B 2 U 2/17 R

    Kein Unfallschutz bei Oma-Enkel-Betreuung

  • BSG, 11.03.2021 - B 5 RE 2/20 R

    Erstreckung einer Befreiung nach § 6 Abs 5 S 2 SGB 6 auf eine befristete

  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 62/04 R

    Keine Kostenerstattung der Rechtsverteidigung eines (Zahn-) Arztes als Konkurrent

  • BSG, 07.12.2000 - B 12 KR 11/00 R

    Befreiung - Rentenversicherungspflicht

  • BVerwG, 15.03.2017 - 10 C 3.16

    Kurze Verjährung bei subventionsrechtlichen Erstattungsansprüchen

  • BSG, 25.10.2017 - B 14 AS 9/17 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

  • BSG, 16.03.2021 - B 2 U 7/19 R

    Anerkennung der Berufskrankheit nach Nr. 4115 BKV - Lungenfibrose durch extreme

  • BSG, 13.12.2018 - B 5 RE 3/18 R

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

  • BSG, 22.10.1998 - B 5/4 RA 80/97 R

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung -

  • BSG, 30.04.1997 - 12 RK 34/96

    Aufhebung der Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung

  • BSG, 07.11.1991 - 12 RK 49/89

    Befreiung antragspflichtversicherter Selbständiger von der

  • BSG, 08.02.1996 - 11 RAr 61/95

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Unterhaltsgeld - Ausübung einer die

  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2022 - L 10 R 641/19

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

    Der Zulässigkeit der Feststellungsklage steht nicht entgegen, dass sich die Beklagte in den angegriffenen Bescheiden ausschließlich mit der seit 23.09.2001 ausgeübten Lehrtätigkeiten befasst hat (vgl. BSG 16.06.2021, B 5 RE 4/20 R, Rn.17).

    Die Befreiungsbescheide brauchen insoweit auch bei Befreiungen, die vor dem 01.01.1992 nach § 7 Abs. 2 AVG ausgesprochen worden sind, nicht aufgehoben zu werden, sondern sie haben sich auf sonstige Weise gemäß § 39 Abs. 2 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch (SGB X) erledigt (vgl. BSG 16.06.2021, B 5 RE 4/20 R; 23.09.2020, B 5 RE 6/19 R; 22.03.2018, B 5 RE 5/16 R; 13.12.2018, B 5 RE 1/18 R und B 5 RE 3/18; 05.12.2017, B 12 KR 11/15 R).

    Die weiteren Angaben insbesondere zur Dauer und zum Widerruf der Befreiung sind lediglich erläuternde Hinweise zu der getroffenen Befreiungsentscheidung (st. Rspr.; vgl. BSG 16.06.2021, B 5 RE 4/20 R; 13.12.2018, B 5 RE 1/18 R; 22.03.2018, B 5 RE 5/16 R; 05.12.2017, B 12 KR 11/15 R, Rn. 24; 31.10.2012, B 12 R 5/10 R; 22.10.1998, B 5/4 RA 80/97 R; 30.04.1997, 12 RK 34/96; 07.11.1991, 12 RK 49/89).

    Allein sie sind individuell auf den Kläger und damit auf den Einzelfall bezogen (vgl. § 31 Satz 1 SGB X), während die übrigen Ausführungen insbesondere zur Dauer der Befreiung und zum Widerruf allgemein gefasst sind und schon damit als bloße Hinweise ausgewiesen werden (BSG 16.06.2021, B 5 RE 4/20 R, Rn. 20 f.).

    Eine Anordnung zur Erstattung außergerichtlicher Kosten der Beigeladenen ist nicht veranlasst, die Beigeladenen haben in beiden Instanzen keine Sachanträge gestellt (vgl. nur BSG 16.06.2021, B 5 RE 4/20 R).

  • SG Köln, 28.03.2023 - S 34 R 1304/19
    Maßstab der Auslegung ist insofern der verständige und Zusammenhänge berücksichtigende Beteiligte (vgl. statt aller und auch zum nachfolgenden BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 22, Rn. 20).

    Ohne das Vorliegen einer an sich versicherungspflichtigen Beschäftigung kommt eine Befreiung von der gesetzlichen Beschäftigtenrentenversicherung schon aus Gründen der Logik nicht in Betracht (vgl. BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 22, Rn. 21 - 22).

    Denn bis hin zum Zeitpunkt der mündlichen Verhandlung ist keine wesentliche Änderung der Beschäftigung, für die dem Kläger im Bescheid der BfA vom 13.12.1993 eine Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung erteilt worden ist, eingetreten (zum Kriterium der Wesentlichkeit der Änderung des Beschäftigungsverhältnisses im Rahmen der Prüfung der Erledigung des Verwaltungsakts nach § 39 Abs. 2 SGB X vgl. BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 22, Rn. 25).

    In der Rechtsprechung des BSG ist anerkannt, dass ein Arbeitgeberwechsel stets zur Beendigung der konkreten Beschäftigung und damit auch zur Beendigung einer für sie erteilten Befreiung führt (vgl. BSG Urteil vom 23.9.2020 - B 5 RE 6/19 R - aaO RdNr 24 mwN; BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 22, Rn. 26).

    Relevant sind nur wesentliche Änderungen der Tätigkeit (vgl. BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 22, Rn. 26).

    Eine wesentliche Änderung ist jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Spezifika der Tätigkeit, für die die Befreiung ursprünglich erteilt wurde, in der nunmehr ausgeübten Tätigkeit keine oder nur noch eine untergeordnete Rolle spielen (vgl. zu allem BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 22, Rn. 30).

  • BSG, 31.03.2022 - B 5 R 24/21 R

    Verwaltungsaktqualität einer Abrechnungsmitteilung über eine Rentennachzahlung

    Der Senat ist jedenfalls bei dem hier betroffenen Formularschreiben eines für das gesamte Bundesgebiet zuständigen Versicherungsträgers wie der Beklagten zu einer eigenen Auslegung befugt (vgl BSG Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R - BSGE 127, 147 = SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, RdNr 36 ff; BSG Urteil vom 16.3.2021 - B 2 U 7/19 R - BSGE 131, 297 = SozR 4-5671 Anl 1 Nr. 4115 Nr. 1, RdNr 26; BSG Urteil vom 16.6.2021 - B 5 RE 4/20 R - juris RdNr 20, auch zur Veröffentlichung in SozR 4-2600 § 6 Nr. 22 vorgesehen) .
  • BSG, 03.02.2022 - B 5 R 34/21 R

    Rechtsmissbräuchlichkeit der Erhebung der Verjährungseinrede im Fall der

    Dabei war auch das Schreiben der Beklagten vom 12.6.2013 zur Nachversicherung des Beigeladenen zu berücksichtigen mit dem darin enthaltenen Hinweis, die Nachversicherungsbeiträge seien selbstständig zu berechnen (zur Berücksichtigung zusätzlicher Umstände bei der Auslegung vgl BSG Urteil vom 16.6.2021 - B 5 RE 4/20 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 22 RdNr 20) .
  • AGH Baden-Württemberg, 17.11.2023 - AGH 5/23

    Fortgeltung der Zulassung als Syndikusrechtsanwalt bei Übertragung des

    Während nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 16.06.2021 - B 5 RE 4/20 R -, Rn. 26 ff.) ein Arbeitgeberwechsel im Falle eines Betriebsübergangs keine Auswirkungen auf eine Befreiung nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI habe, sofern mit dem Betriebsübergang nicht zugleich eine wesentliche Änderung der konkreten Tätigkeit verbunden sei, bedeute ein sonstiger Arbeitgeberwechsel eine Beendigung des früheren Beschäftigungsverhältnisses und die Begründung eines neuen.

    Für diesen Fall hat der Bundesgerichtshof (Urteil vom 14.07.2020 - AnwZ (Brfg) 8/20 -, Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 16.06.2021 - B 5 RE 4/20 R -, Rn. 26 zu § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI) entschieden, dass kein Widerrufsgrund nach § 46b Abs. 2 BRAO vorliegt, weil es - anders als bei einem sonstigen Arbeitgeberwechsel - nicht zu einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses komme, für das die Zulassung erteilt worden sei.

    Im Hinblick auf den Betriebsübergang ist es aber von einer Fortdauer des Befreiungsbescheids ausgegangen (vgl. Urteil vom 16.06.2021 - B 5 RE 4/20 R -, Rn. 26).

  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2021 - L 7 R 936/18

    Befreiung von der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bei

    Eine früher erteilte Befreiung entfaltet bei einem Wechsel der Beschäftigung hinsichtlich des neuen Beschäftigungsverhältnisses auch dann keine Wirkung, wenn hierbei dieselbe oder eine vergleichbare berufliche Tätigkeit ausgeübt wird (BSG, Urteil vom 31. Oktober 2012 - B 12 R 5/10 R - juris Rdnr. 24; vgl. auch BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R - Terminbericht Nr. 22/21).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.05.2022 - L 19 AS 1242/21

    Untätigkeitsklage - Nichtbescheidung eines Widerspruchs gegen einen

    Folgerichtig besteht auch kein subjektiv-öffentlicher Anspruch auf Aufhebung erledigter Regelungen (BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R -, Juris Rn. 31f).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2022 - L 14 R 472/20

    Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht für eine Tätigkeit als

    Das BSG hat in ständiger Rechtsprechung zur Wirkung der Formularbescheide in diesem Sinne abschließend entschieden (BSG, Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 3/18 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 19, Rn. 4; BSG, Urteil vom 13.12.2018 - B 5 RE 1/18 R -, SozR 4-2600 § 6 Nr. 18, Rn. 4; bestätigt auch in für BSG, Urteil vom 16.06.2021 - B 5 RE 4/20 R).

    Während die zitierten Entscheidungen vom 13.12.2018 keine Volljuristen in einem Syndikusrechtsanwaltsverhältnis betrafen, sondern sich auf Bauingenieure bezogen, hat das BSG in seiner jüngsten Entscheidung vom 16.06.2021 (B 5 RE 4/20 R) seine Rechtsprechung aus dem Jahr 2018 zur Wirkung von Formularbescheiden bestätigt und diesmal ausdrücklich auch ein schutzwürdiges Vertrauen bei einem Kläger, der von Beruf Volljurist ist, verneint.

  • BSG, 10.11.2022 - B 3 KS 2/21 R

    Künstlersozialversicherung - Tanzpädagogin - selbstständige künstlerische

    Bezogen auf die Dauer dieser Tätigkeit hatte sich der Befreiungsbescheid mit deren Aufgabe Ende März 2011 gemäß § 39 Abs. 2 SGB X, wonach ein Verwaltungsakt wirksam bleibt, solange und soweit er nicht zurückgenommen, widerrufen, anderweitig aufgehoben oder durch Zeitablauf oder auf andere Weise erledigt ist, erledigt (vgl BSG vom 25.5.2011 - B 12 KR 9/09 R - SozR 4-2500 § 8 Nr. 3 RdNr 21 ff; BSG vom 16.6.2021 - B 5 RE 4/20 R - SozR 4-2600 § 6 Nr. 22 RdNr 25).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.02.2022 - L 4 KR 3424/20

    Krankenversicherung - Ausschluss der Familienversicherung - selbstständige

    Maßstab der Auslegung ist insofern der verständige und Zusammenhänge berücksichtigende Beteiligte (BSG, Urteil vom 16. Juni 2021 - B 5 RE 4/20 R - juris, Rn. 20).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2021 - L 21 R 958/19

    Keine Befreiung angestellter Syndikusanwälte von der Versicherungspflicht in der

  • LSG Baden-Württemberg, 21.07.2023 - L 8 R 3523/22

    Zu alt für die Pflichtmitgliedschaft: Syndikus bleibt gesetzlich rentenversichert

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.06.2022 - L 9 BA 39/19

    Versicherungspflicht (bejaht) - Beschäftigung - Notarzt im Rettungsdienst -

  • LSG Hessen, 21.02.2023 - L 2 R 108/21

    Befreiung von der Versicherungspflicht als Rechtsanwältin oder

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.11.2022 - L 2 BA 28/20
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